Networking im Job – Buchempfehlung
Netzwerken kann Spass machen. Manche sehen es nur als notwendiges Übel an, um am Markt zu bestehen. Wer aber die Wirkungsweisen im Netzwerken kennt und nach seiner eigenen Persönlichkeit nach nutzt, der hat eine positive Aussstrahlung und dem stehen viele Türen offen.
mehr lesenDie fünf Einladungen – Buchempfehlung
Es ist das mittelalterliche Memento mori in moderner Form. „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“ und Du findest zu rechtem Leben. Bei Ostaseski ist die Einladung freundlicher formuliert: Was Du vom Tod lernen kannst, um erfüllt zu leben.
mehr lesenBegreifen, was nicht ist – Buchempfehlung
Fragt man Eltern, was das Schlimmste sei, was ihnen im Leben passieren könnte, werden die meisten spontan antworten: wenn mein Kind stirbt. Niemand mag sich eine solche Situation vorstellen.
mehr lesenMein Blog im neuen Gewand
Als vor einigen Jahren angefangen habe zu bloggen, schwebte mir ein weitreichender Blog vor. Grabauf grabab wollte ich spannende Themen und Events aufgreifen, rundum Informationen einfangen und weitergeben, eigene Themen vertiefen…
mehr lesenBestatter werden an nur einem Wochenende
Was für den Beruf des Bestatters nicht geht, geht auch nicht für den Beruf des Trauerredners. An einem Wochenende kann man einen Kochkurs machen, sich aber nicht auf eine neue berufliche Tätigkeit vorbereiten.
mehr lesenMeine Top 4 auf der Messe Leben und Tod 2017
Die Messe Leben und Tod in Bremen steht seit Jahren immer in meinem Terminkalender. Nicht jedes Jahr schaffe ich es, dort hinzufahren. Im vergangenen Mai aber war ich in Bremen, es hat sich gelohnt. Meine Highlights der Messe stelle ich…
mehr lesenGrabgestaltung zwischen individuellem Erinnerungsort und Scheiterhaufen
Gastbeitrag für die Blogparade auf dem Totenhemd-Blog mit dem Titel „Ich hab mit den Toten getanzt.“ Ein Grabmal gestalten, das die Grenzen des Friedhofs überwindet Als mein Vater starb, war ich mir mit meinen Geschwistern einig,…
mehr lesenRituale beim Abschied anleiten und begleiten
Rituale helfen beim Abschiednehmen. Doch immer mehr Angehörige sind ohne religiöse Bindung. Sie suchen Formen und Möglichkeiten, ihre Gefühle auszudrücken und sich schrittweise vom Körper eines vertrauten Menschen zu lösen. Dabei helfen Rituale.
mehr lesenWie Angehörige die Trauerfeier mitgestalten können
Am Ende der Trauerfeier steht die Schwiegertochter des Verstorbenen auf und geht zum Sarg. Sie nimmt einen Korb auf, in dem sich drei Flaschen Mineralwasser befinden, stellt die drei Flaschen neben den Sarg und sagt ganze drei Sätze.
mehr lesenMit Trauerreden den Lebensunterhalt verdienen – Wunschtraum oder Wirklichkeit?
Wie viele Menschen, die als Trauerrednerin oder Trauerredner arbeiten, verdienen ihren Lebensunterhalt mit dieser Tätigkeit? Nur einem Teil der freien Trauerrednerinnen und -redner wird dies gelingen.
mehr lesenUrteil: Sozialamt muss für Bestattungsvorsorge zahlen
Ein kürzlich veröffentlichtes Urteil des Sozialgerichts Karlsruhe verpflichtet das Sozialamt, die monatlichen Kosten einer Sterbegeldversicherung zu übernehmen. Die Richter hielten dies im Rahmen der Grundsicherung im Alter für erforderlich, um die Bestattung der Antragstellerin abzusichern.
mehr lesenDas erste Trauerjahr – Buchempfehlung
Nur für heute… So beginnen die Affirmationen in diesem Begleitbuch durch das erste Trauerjahr. Eva Terhorst kennt die Tage, an denen man nach dem Verlust eines Menschen nur für heute lebt, und gibt ihre Erfahrungen weiter.
mehr lesenMeine Bücher
TrauerReden Leitfaden für Traueransprachen
Wie Sie Ihre Trauerreden vorbereiten, strukturieren und gestalten können. --- versandkostenfrei bestellen ---
Der Tod ist nicht das Ende.
Gedanken zum Abschied nehmen --- versandkostenfrei bestellen ---
Birgit Aurelia Janetzky
Weidweg 8
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